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jennifer.kurz

Jennifer.kurz

Am Abgrund seiner Seele Ein sehr eindrucksvolles Leseerlebnis mit Weiterbildungscharakter! Grundsätzlich hat mich das Titelbild in Verbindung mit der Leseprobe schon sehr gefesselt und ich finde immer noch, dass das Cover gut gewählt ist. Das Buch handelt von Andrea, die nach einem Schicksalsschlag in Deutschland in Norwich Fuß fasst. Sie findet bald einen Freund und studiert eifrig während ein Serienvergewaltiger auf dem Campus sein Unwesen treibt. Bald wir Andrea mehr in die Fälle einbezogen, als ihr lieb ist, da sie ein Profil des Täters anlegen soll. Unerschrockenerweise überrascht und vertreibt sie den Angreifer auf frischer Tat und gerät somit erst richtig in das Radar des Täters. Bald darauf beginnt er zu morden und je näher Andrea ihm auf die schliche kommt, desto grausamer wird er. Schlussendlich schafft er es trotz aller Widerstände Andrea in seine Gewalt zu bringen, die jedoch durch die Hilfe ihres Freundes und der Polizei wieder aus seinen Fängen befreit werden kann. Dieses Buch war für mich sehr interessant, da ich mich persönlich auch sehr für das Profiling interessiere. Zeitweilig fließt etwas viel Theorie in die Geschichte ein, was manche Leser abschrecken könnte, allerdings sind diese "Ausflüge" nie sonderlich lang und man bleibt immer mitten im Geschehen. Ich finde es toll, dass sich im Buch trotz einiger Tode für Andrea und Gregory ein Happy End ergibt, das tröstet einen über die Grausamkeiten hinweg!

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