Der Lange Krieg

von Stephen Baxter, Terry Pratchett

Über

Die Lange Erde: eine unendliche Abfolge von Welten, der unseren ähnlich und von Menschen unbewohnt. Bis eine geniale Erfindung es der Menschheit ermöglichte, sie zu betreten. Wo einst der erste Pionier Joshua eine unbekannte Welt nach der anderen erforschte, sind nun zahlreiche neue Siedlungen entstanden. Verbunden werden sie durch eine gewaltige Flotte von Luftschiffen, die Handel und Kultur befördern, sowie eine politische Struktur. Doch Unruhen deuten sich an: Millionen »Schritte« von der alten Erde entfernt ist ein neues Amerika entstanden, das nach Unabhängigkeit verlangt. Und auch die alten Wesen der Langen Erde begehren auf gegen die menschliche Dominanz. Kann der als Retter herbeigerufene Joshua den Frieden bewahren? Oder kommt es zum Krieg der Welten – einem Krieg, wie ihn noch nie jemand gesehen hat ...

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skunk

Skunk

Die Fortsetzung der langen Erde: Hier werden die Konflikte, die sich im ersten Roman der Serie angedeutet haben, weitergeführt. Es werden mehrere Handlungsstränge miteinander verwoben, und manchmal fühlt sich der Leser zu dumm, um zu verstehen, was für die Protagonisten eindeutig -- ja fast schon vorherbestimmt -- zu sein scheint. Pratchett und Baxter spielen mit den verschiedenen im ersten Buch vorgestellten Spezies und insbesondere Interaktionen unter diesen, aber auch mit Politik und Politikern, Soldatentum und Offizieren. Das Buch ist dann -- und nur dann -- zu empfehlen, wenn man die lange Erde schon gelesen hat...

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