Der Teufel von Chicago

Nonfiction, Roman von Erik Larson

Über

Ein Architekt, ein Mörder und die Weltausstellung von Chicago 1893, das ist das Szenario für eine Geschichte, die wirklich passiert ist. Während der Stararchitekt Daniel H. Burnham den Sümpfen von Jackson Park die magische "White City" zum Ruhm Chicagos abtrotzt, nutzt der Frauenmörder H.H. Holmes die Weltausstellung für seine dunklen Zwecke: nach akribischen Plänen baut er sich ein Folterkabinett mit hauseigenem Krematorium und tarnt das Ganze als Hotel. Hierhin lockt er junge Frauen, die, vom Glamour der Großstadt und der Weltausstellung angezogen, vom besseren Leben träumen und seinem Charme und guten Aussehen verfallen. Gern spaziert er nachts, sein argloses Opfer am Arm, durch die erleuchtete "Weiße Stadt".

Erschienen

2003

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