Die Unruhezone

Memoiren von Jonathan Franzen

Über

Franzen über Franzen
In «Die Unruhezone» erzählt Jonathan Franzen von den Peanuts als kindlicher Ersatzfamilie, seiner Angst vor Urinalen und Duschkabinen, von Vögeln, dem Leben und der Liebe. Zwischen komisch-trotziger Selbsterfahrung und Empathie oszillierend, zeichnet er das Porträt einer amerikanischen Mittelstandsfamilie und eines Menschen in seiner Zeit.

«Ein wunderbares, zutiefst persönliches Erinnerungsbuch.» (TIME)

«Glänzend erzählt und mitunter recht schamlos.» (Der Spiegel)

«‹Die Unruhezone› ist ein ganz und gar ungewöhnliches, persönliches Bekenntnisbuch, mit allem Mut zum Pathos, der ganzen Schamlosigkeit des Künstlers, immer politisch, immer engagiert und wahr». (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

«Mit ‹Die Unruhezone› hat Jonathan Franzen ein Buch der Freiheit zur Unvollkommenheit geschrieben. Wer mit Franzen über Franzen lacht, kann gar nicht anders: Immer lacht er auch über sich selbst.» (Die Welt)

Erschienen

2006

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