Die Vermessung der Welt

Roman von Daniel Kehlmann

Über

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin.

Erschienen

2005

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Semilocon

Semilocon

Voll super. Gauß macht im Kleinen durch die Mathematik das, was Humboldt im Großen durch das Reisen und Entdecken macht. Schön verbunden, vor allem Gauß ist n cooler Typ.

0 Antworten geschrieben im Juli
micha42

Micha42

Klasse!

0 Antworten geschrieben im Dezember
joresa

Joresa

tolles Buch!

0 Antworten geschrieben im August
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