Ein Fisch namens Aalbert

Roman von F. G. Klimmek

Über

Aalbert lebt im Rhein-Herne-Kanal, wo er sich als Privatdetektiv mit harmlosen Beschattungsaufträgen ganz gut unter Wasser hält. Mit dem geruhsamen Leben ist es vorbei, als ihm zufällig der gerade aus dem Gefängnis entlassene Riesenhecht Harry auf der Suche nach seiner Wilma über den Weg schwimmt. In seinem Kielwasser trifft er auf den dicken Fisch Liebskind und dessen Partner Konstantin Opelos, welche die Spur einer schwarzen Statuette, des guatemaltekischen Leviathans, verfolgen. Weil Aalbert dadurch kaum noch Zeit findet, zusammen mit seinen Freunden in Nicks Café die Gerüchte um das Massensterben einheimischer Fischarten zu analysieren, verhilft ihm erst eine Begegnung mit Don Vino Mascarpone, dem Boß der Bande von der Nordseite, zu der Erkenntnis, daß hier ein Serienkiller sein Unwesen treibt, der seine Opfer säuberlich wie mit einem Skalpell zerteilt. Als er dem zu nahe kommt, hat Aalbert alle Mühe, seine eigenen Schuppen zu retten.

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