Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quijote von LaMancha

Roman, Satire von Miguel de Cervantes Saavedra

Über

Miguel de Cervantes Saavedra hat eine Figur geschaffen, die sprichwörtlich geworden ist für den Kampf des Idealisten gegen die Windmühlen der Realität: Don Quijote. Der arme Ritter und sein Diener Sancho Pansa haben den Kampf gegen das Vergessen gewonnen: Der Roman zählt seit 1605 zu den größten Werken der Weltliteratur. Die Erfolgsausgabe mit den kongenialen Illustrationen Grandvilles von 1848 erscheint jetzt zu Cervantes' 450. Geburtstag in neuer Ausstattung.

Erschienen

1605

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leon.kaz

Leon.kaz

Wirklich komisch, mit wunderschönen Kurzgeschichten und am Ende war es für mich nicht mehr so eindeutig, ob Don Quijote verrückt ist oder nicht. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben. Die Kapitel fühlen sich oftmals wie Folgen einer Serie an.

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jean.carlo.grandas.franco

Jean.carlo.grandas.franco

I read it once at school and was never very fond of it.

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zecevada

Zecevada

Amazing and truly simple adventures. A portrait of human condition.

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KlauDa

Klauda

Misfritz,com informiert. Würden sich die Verleger etwas besser in der Literatur auskennen, kämen sie nicht ständig auf die Idee, den ersten großen Roman der Literaturgeschichte als infantil gekürztes Kinderbuch auf den Markt zu werfen. Nur die ungekürzte Fassung beider Bände lässt ermessen, was alles in dem Werk steckt. Im zweiten Teil werden die Rollen vertauscht, Sancho Pansa ist der kritische Beurteiler seines Herrn und gleichzeitig selber seinem Wahn verfallen, während Don Quichote der zerknirschte Versager ist, der die Vergeblichkeit seines Lebens erkennt. Das macht aus dem mit den vielen barocken Ausschmückungen oft nicht mehr lesbaren Buch den ersten modernen psychologischen Roman. Übrigens starben Cervantes und Shakespeare zwar nicht im selben Jahr, doch am selben Tag.

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