Maskenspiel

Roman von Iris Murdoch

Über

Als Martin Lynch-Gibbon nach einem angenehmen Nachmittag mit seiner reizenden Geliebten Georgie in sein luxuriöses Zuhause zurückkehrt, um den Weihnachtsabend nicht weniger angenehm in der Gesellschaft seiner schönen Frau Antonia zu verbringen, ist er mit sich und seinen "Verhältnissen" rundum zufrieden. Er wird aus seiner wohligen Stimmung allerdings brutal herausgerissen durch Antonias Eröffnung, sie habe sich in ihren Psychoanalytiker verliebt und gedenke, sich scheiden zu lassen. Diese Liaison löst eine Reihe höchst pikanter, um nicht zu sagen schockierender Verwicklungen aus, an denen unter anderem die dämonische Schwester besagten Seelenarztes wie auch Martins jüngerer und sehr attraktiver Bruder beteiligt sind. Ein geistreicher Liebesroman, der vor Tabus nicht zurückscheut.

Erschienen

1961

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