Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung

von Philippe Claudel

Über

Freundschaft unter Fremden In seiner Heimat hat Monsieur Linh nach einem Bombenangriff alles verloren. Er flieht mit seiner kleinen Enkeltochter in ein fremdes Land, in eine kalte, verregnete Stadt. Mit anderen Flüchtlingen wohnt er in einem Heim, wo er sich einsam und verloren fühlt. Da lernt er auf einem Spaziergang den dicklichen Monsieur Bark kennen. Monsieur Bark redet und redet, obwohl Monsieur Linh ihn gar nicht verstehen kann. Ohne Worte erzählen sich die beiden Männer von Glück, Sehnsucht und Hoffnung – und teilen ein trauriges Geheimnis. «Eine herzergreifende Fabel über Exil, Einsamkeit und Freundschaft.» (Freundin) «Claudel ist ein begnadeter Stimmungsmaler.» (NZZ) «Ein kleines Wunder! Ein subtiler, gefühlvoller Roman, große Kunst eines Schriftstellers auf der Höhe seines Schaffens.» (Livres Hebdo) «Ein hochtalentierter Autor ... Philippe Claudel ist ein Prosa-Poet, von dem man ... unbedingt mehr lesen möchte.» (FAZ) «Philippe Claudel gehört zu den eindrucksvollsten Stimmen, die in den letzten Jahren aus Frankreich zu uns gedrungen sind.» (Die Welt) «Claudel ist ein fesselnder Erzähler, seine Sprache von nahezu klassischer Einfachheit und punktgenauer Nüchternheit.» (Deutschlandradio Kultur) «Stilsicher, mit genauer Beobachtung und nüchterner Sprache skizziert Philippe Claudel Seelenzustände, Stimmungen, Atmosphäre – eine feinsinnige Geschichte. Claudel ist ein Meister des Minimalismus.» (NDR Info)

Mitglieder-Rezensionen Eigene Rezension schreiben

Schreibe die erste Rezension

Zum Kommentieren bitte Anmelden