image of Charles Bukowski

Charles Bukowski

... Unknown

Wenn man einem Sportskameraden, der den Jungs von der Mafia gehört, die Rippen bricht, wird man selber verdroschen. Wenn man den Teufel ins Haus holt, ist man im Handumdrehen die Frau los. Wenn man als Profi-Killer arbeitet, darf man nicht fragen: »Warum?« Und wenn man Geschichten wie Charles Bukowski schreibt, …

... Unknown

»Der Mensch ist der Abschaum des Universums«, heißt es gleich in der ersten Geschichte, und die restlichen 35 geben Gelegenheit, diese Theorie zu überprüfen. Frauen und Männer, Schriftsteller und Dichter, Außenseiter der Gesellschaft, die in billigen Hotels billige Befriedigung suchen – Bukowskis Charaktere haben viel …

... Unknown

Das selbstironische Adieu des alten Mannes aus L.A. Er ist Privatdetektiv in Los Angeles, fährt einen VW Käfer und ist Stammgast in Musso’s Bar. Er ist ein alternder Ich-Protz mit Selbstmitleid. Er ist Nick Belane, der Held von Charles Bukowskis letztem Roman. Endlich kommen wieder Klienten in Nicks Büro. Lady Death, …

... Unknown

"Nicht dass ich besonders gut war, aber die anderen waren einfach so gottverdammt schlecht." (Bukowski) "Bukowski schreibt eigentlich immer nur über sich und die Szene in Hollywood. Aber was er macht, wie die Szene von Hollywood ist und wie Bukowski das beschreibt, ist einmalig. Wüst, ordinär, unflätig, lässig, …

... Unknown

Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte. Er hasst Hollywood, er hasst Schauspieler, und er hasst das Kino. Aber dann lässt sich Hank Chianski alias Charles Bukowski doch überreden; schließlich geht es um einen dollarträchtigen Auftrag.

... Unknown

Broschiertes Buch "Umwerfend!" The Times , London Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst Lilly, danach DeeDee und immer wieder Lydia. Nicht zu vergessen Mindy, und natürlich Katherine ... Niemand hat den …

... Unknown

»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.« Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? …