Der Bibliothekar

von Gottfried Rost

Über

200 S., Frontispiz, 60 überw. ganzs. Abb. Lit.verz. Reg., Kart.mS., Gottfried Rost, selbst Bibliothekar, legt ein Buch voller stilistischer Brillanz u. vergnüglicher Rundumblicke auf die "bunte Schar" derer vor, die im Verständnis des Laien ein sehr (bücher)staubiges Berufsfeld beackern. Der Autor demonstriert , dass bei weitem nicht allein weltentrückte Stubengelehrsamkeit berühmte Berufsvorfahren zu außerordentlichen Leistungen geführt hat. Wir erfahren auch von individual- u. zeitbedingten Fehlleistungen u. Kuriositäten, die allesamt belegen, dass der Bibliothekar zwar der Wissenschaft "guter Geist u. schlechtes Gewissen in einem" ist, aber dabei auch nur ein Mensch *

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