Der Hass auf den Westen: Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren

von Jean Ziegler

Über

»Jean Ziegler wird mit diesem Preis für sein Engagement für die am stärksten ausgebeuteten Menschen auf diesem Planeten geehrt.« Die Begründung für die Verleihung des Literaturpreises für Menschenrechte für »Der Hass auf den Westen« Er gilt als scharfzüngiger Globalisierungskritiker, als »Stimme der Armen und Schrecken der Mächtigen« (so der Stern): Jean Ziegler ist einer der letzten zornigen Linken, der unermüdlich Elend, Unterdrückung, Menschenverachtung und die Arroganz der Reichen als Resultat eines global agierenden Kapitalismus und einer »mörderischen Weltordnung« anprangert. In seinem neuen Buch, für das er Ende 2008 mit dem Literaturpreis für Menschenrechte ausgezeichnet wurde, diagnostiziert er wachsenden Hass der Armen und Entrechteten auf den Westen. Dessen Nährboden sind gegenseitiges Unverständnis sowie das Bewusstsein jahrhundertelanger Verachtung und Unterdrückung – mit weit reichenden Folgen für globale Friedenspolitik. Jean Ziegler ist Mitglied des UN-Menschenrechtsrates und einer der international bekanntesten Globalisierungskritiker.

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LeseSchwaeche

Leseschwaeche

Man mag Ziegler, seine Art zu schreiben und seine Sicht der Weltgeschehnisse, oder nicht. Ich mag ihn! Für mich ein wichtiges Buch.

0 Antworten geschrieben im Dezember
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