Pittsburgh Phil und Co.: Stories vom verschütteten Leben

von Charles Bukowski

Über

›Stories vom verschütteten Leben‹ nennt Charles Bukowski seine Kurzgeschichten, in denen zur Erbitterung seiner Gegner scheinbar ohne jede Sublimierung »primitive« menschliche Bedürfnisse und Regungen artikuliert werden.
»Was ich nicht brauche, sind diese blödsinnigen Arschlöcher, die mir dieses Scheiß-Image, dieses Humphrey-Bogart-Image anhängen wollen, oder mich als einen wildgewordenen Hemingway feiern oder als den Slum-Gott aus den Kloaken von Los Angeles oder was weiß ich ... Viele, die mein Zeugs lesen, sind sich nicht darüber im klaren, dass ich nur schreibe, um rauszufinden, ob ich schon vollkommen kirre bin oder nicht; ob ich die nächsten 24 Stunden überleben werde - überleben will - oder nicht...«

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