Und dann gabs keines mehr

Krimi, Roman von Agatha Christie, François Rivière, Frank Leclercq

Über

Ein gespenstisches Wochenende auf einer kleinen Insel. Eingeladen hat der große Unbekannte - Gäste sind zehn Personen mit dunkler Vergangenheit. Sie halten Gericht über sich selbst, bis einer nach dem anderen nicht nur das Gesicht, sondern auch das Leben verliert.
Eine kleine Insel vor der Küste Devons, ein geheimnisvoller Gastgeber und ein gnadenloses Unwetter - sobald das Meer sich beruhigt, werden vom Festland Boote und Menschen kommen. Und sie werden zehn Tote und ein ungelöstes Problem auf der Insel finden...

Erschienen

1939

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andray.baskin

Andray.baskin

A good book to read, all different mysteries and twists

0 Antworten geschrieben im September
box304

Box304

I like the idea of a murder mystery and trying to solve it and figure it all out, but if we cannot presume that people are dead when the text says they are dead, then we might as well be able to presume that anything is possible, and how am I supposed to have a chance at figuring the mystery out??// I know the doctor was on the actor's side and that makes sense, but the rest of the cast carried the body!!! How could they not tell what a hole in the head looks like, compared to paint on the forehead!!! If that particular scene was written differently: for example the doctor declared him to be dead, and the others did not bother to check the body, but left it, then that could make sense, but as written this is just stupid in my opinion, and not clever writing.

0 Antworten geschrieben im August
Socratez

Socratez

Dieses Buch ist meiner Meinung nach eines der besten Werke von Agatha Christie, aber auch einer der besten Kriminalromane. Mit dieser Klasse ist dieses spannende und packende Buch auch zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher geworden. Großartig und eine eindeutige Lese-Empfehlung!

0 Antworten geschrieben im März
Michael

Michael

Habe über 50 Bücher von A.C. ...

0 Antworten geschrieben im April
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