Misery

Novela, Cine de terror por Stephen King

Resumen

Misery es un relato obsesivo que sólo podía escribir Stephen King. Un escritor sufre un grave accidente y recobra el conocimiento en una apartada casa en la que vive una misteriosa mujer, corpulenta y de extraño carácter. Se trata de una antigua enfermera, involucrada en varias muertes misteriosas ocurridas en diversos hosp itales. Esta mujer es capaz de los mayores horrores, y el escritor, con las piernas rotas y entre terribles dolores, tiene que luchar por su vida. 

Primera publicación

1987

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joachim.ritter

Joachim.ritter

Nach „Menschenjagt“ und „die Kuppel“ das dritte King Buch was ich gelesen habe, wobei ich besonders bei „Sie“ und „der Kuppel“ gar nicht bemerkt hätte das sie vom gleichen Autoren stammen. Zum Inhalt: Ein Schriftsteller wird nach einem fatalen Unfall von einem verrückten Fan gefunden und gepflegt, aber auch gefangen gehalten, schikaniert und gezwungen einen Roman für sie zu schreiben. Das Hauptthema, die Gefühle des Autoren, insbesondere dessen Schmerz, werden gut illustriert, und in der Dicke des Romans mit immer stärker übergreifenden Druckgefühl dargestellt. Der Fan, eine Frau, bleibt das ganze Buch lang wenig und schlecht erklärt. Zwar erfahren wir die Historie ihrer Verbrechen und in Ansätzen ihre Motive, die mir aber suspekt geblieben sind. So glaubt sie in ihrer verdrehten Logik zunächst das sie ihren Mordopfern, am Anfang nur Alte und Kranke, einen Gefallen tut, später weitet sie den Kreis der Ziele aus weil Verblendung und Dummheit Grund genug sind jemandem von seinem Leiden befreien zu müssen. Realistischer hätte ich es gefunden wenn sie einfach kein Gespür für Moral hat, oder nach Vorbild Hannibal Lecters, diese zwar abstrakt versteht aber mehr halt nicht. Das Buch im Buch ist wie so oft, weil zusammenhangslos, unausgebaut und einer „Hierarchie des Denkens“ unterworfen, schlecht. Und ein weiterer Nebeneffekt davon dass es im Buch um Bücher geht ist wieder einmal dass die Figuren mehrfach, und es ist jedes mal nervig, betonen das sie nicht fiktiv sind(oder sie sagen sich Sachen wie „Paul das hier ist nicht deine Geschichte“ (um zu verdeutlichen das es für ihn kein happy End geben wird)).

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skunk

Skunk

Ich erinnere mich, dass das Buch zwar recht fesselnd war, mir aber oft unnötig lang vorkam. Dass die Handlung recht (manchmal unnötig?) grausam ist, wird bei dem Autor wenig überraschen.

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elle.stogel

Elle.stogel

It was amazing

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Attolia_Emily

Attolia_emily

Thoughts while reading Misery: This is a good book. It's a shame I will never read it again. I really don't think I could stand it. But yeah, good book.

0 Respuestas posted en mayo
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