Die satanischen Verse

Roman, Magischer Realismus von Salman Rushdie

Über

Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden dieses Terroranschlags sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die buchstäblich vom Himmel fallen und wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Doch nach dem Absturz gehen seltsame Dinge mit ihnen vor: Der Muslim Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Doch das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odysee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität.

Erschienen

1988

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aleksandra.marinkovic

Aleksandra.marinkovic

It is very hard to follow if you are not familiar with Hindu culture and if the translator was to lazy to look stuff up (like in Serbian) it is even worse. e.g. The translator would need to know who a gopi was in order to know that gopis was plural; if you were was to understand the character who "hung her hat shameless on a Chola Natraj", and other characters' perception of her, you would need to know Chola Natraj was a depiction of Vishnu made during Chola dynasty... I had to stop reading every time and look these things up (and I have nonstop internet, in 1988 people did not) - it feels like research for a college paper. There would be 5 references, one after another, in as many sentences.

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