Vierzehnmorgen

von Margret Bonné

Über

Die „Non-profit“ – Auflage Eine unterhaltsame und häufig zum Nachdenken und Nachfühlen anregende Sammlung von Kurzgeschichten aus dem sehr ungewöhnlichen Leben der Margret Bonné öffnet den Blick auf die Dinge häufig aus einer anderen Perspektive. In ihren Geschichten haben sowohl Hasenbrote, Vierzehnmorgen und Pohutukawa, aber auch Beziehungen, das Verbiegen und das Reisen die Hauptrollen. Ihr Leben wurde geprägt durch eine Kindheit während der Kriegszeit im engen Ostwestfalen, dem unbändigen Drang, sich mit Literatur zu beschäftigen, ihre Tätigkeit im katholischen Jugendhaus in Düsseldorf, eine Brieffreundschaft mit einem unbekannten Mann in Auckland (Neuseeland), welche sie in die Liebe zu ihrem Ehemann (ohne ihn zuvor jemals gesehen zu haben) entführte, einen gemeinsamen Lebensabschnitt am anderen Ende der Welt und durch weitere Stationen in den Niederlanden und in Ahaus im Westmünsterland während der Bauzeit des Brennelementzwischenlagers. Erst nach dem Tod ihres Mannes und während ihrer Beziehung zu ihrem zweiten Partner fasste sie den Mut, selber dies Buch zu schreiben. Inzwischen kann sie selber nicht mehr ihrer liebsten Beschäftigung nachgehen und „den alten Menschen“ etwas vorlesen – sie lebt nunmehr selber in einem Pflegeheim und ihr Sohn hat sich entschlossen, dieses Werk als „Non-profit“ – Auflage wieder herauszugeben, um mit den Erlösen Gutes zu tun.

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