Über

„Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet“ In den Fängen einer surrealen Bürokratie versucht Josef K. in Erfahrung zu bringen, welches Verbrechens er beschuldigt wird. Eine Odyssee nimmt ihren Lauf, die die existentielle Bedrohung aufzeigt, die von einer willkürlichen Gerichtsbarkeit ausgeht. Die unvollendete Parabel entzieht sich einer eindeutigen Interpretation, bietet aber eine Vielzahl an Assoziationen an, die von inneren Prozessen bis zu zeitgeschichtlichen und religiösen Bezügen reichen.

Erschienen

1925

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alexandru.chereches

Alexandru.chereches

O carte foarte buna ce dupa ce o citesti iti lasa o serie de intrebari existentiale.

0 Antworten geschrieben im Januar
lilly.l

Lilly.l

Über keines der bisher von mir gelesenen Bücher habe ich mir so viele Gedanken gemacht wie über dieses. Mein erster Kafka und ich bin begeistert.

0 Antworten geschrieben im September
dankirk

Dankirk

Didnt enjoy this as much as I hoped. It wasnt bad, just never fully captivated me.

1 Antwort geschrieben im September
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