Tinko

von Erwin Strittmatter

Über

Strittmatter schildert die Nachkriegszeit.
Mit tiefem Mißtrauen betrachtet Tinko den fremden Mann, der eines Tages als "Heimkehrer" im Dorf auftaucht und zu dem er Vater sagen soll. Tinko ist hin- und hergerissen zwischen den Geboten seines eigensinnigen Großvaters und den Träumen von einer neuen Zeit, die der Heimkehrer mitbrachte. Mit diesem Roman von 1955 hat Strittmatter auf unverwechselbare Weise die Wirren und Hoffnungen der Nachkriegszeit festgehalten.

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